In der Bibliothèque et Archives Canada (BAC) gibt es eine sehr gut gemachte Pulpsammlung.
Link via gatsu gatsu. Dort findet man tonnenweise gute Links. Leider französisch, aber da muss man halt durch…

- Announce a $15,000,000 production of „destruction of Hollywood“.
- Rent the largest Hollywood studio.
- Rent all the motion picture equipment available in Hollywood and place it into the studio.
- Blow up the studio.
- Announce the completion of the „destruction of Hollywood“.
Text via fluxus debris!
Bridget Jones. Das war der schlechteste Film den ich seit langem gesehen habe. Man weiß sofort wer gleich klingeln wird, wer mit wem in die Kiste steigt. Schlimm, nicht durchdacht, schlampig gedreht. Inkonsequent und inkontinent. Mit der richtigen Mannschaft kann man aus jedem Müll einen funktionierenden Film drehen (siehe z.B. "Die Katze aus dem Weltraum"), der umgekehrte Weg funktioniert leider auch, wie ich eben sehen musste…
Das Filmmuseum in Frankfurt zeigt am 28. 10. 2005 Filme der Trickfilmschmiede Acme Filmworks. Vorgestellt werden die Werbefilme von Ron Diamond, dem Executive Producer. Einen kleinen Vorgeschmack auf diese Veranstaltung bietet der Internetauftritt der Firma. Die Filme sind in ihrer graphischen Umsetzung manchmal rührselig altbacken. Man glaubt den Pink Panter um die Ecke huschen zu sehen. Diese Treibhausathmosphäre der Adenauerära. Ich hasse sie, aber ihm Kino sehe ich sie immer wieder gerne…(Obwohl immer noch der Satz gilt: „Das Leben ist zu kurz um sich deutsche Filme anzusehen“)
Bei HEHE gibt es originelle Ansätze wie man das Schienensystem des öffentlichen Nahverkehrs einer neuen Nutzung zuführen könnte. Nicht das wir das noch erleben, aber es ist doch beruhigend zu wissen, dass es immer wieder Querdenker gibt, die dem unisono erschallenden „das geht nicht“ der Lokalpolitiker ein unschuldig lächelndes „Wieso?“ entgegensetzen.
Link via Pasta and Vinegar
„A thing of beauty is a joy for ever: Its loveliness increases; it will never pass into nothingness; but still will keep a bower quiet for us, and a sleep full of sweet dreams, and health, and quiet breathing…“
link via Drawn
Wohin nur mit den Afrikanern die den Europäern den Schlaf rauben. Erschiessen allein hilft wohl nicht. Diese Menschen die die Grenzen stürmen handeln nach der Devise „Angst essen Seele auf“. Aber immer noch besser die Seele essen oder an Seelenverkäufer verhökern als elend verhungern. Für diese Leute gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder sie verhungern oder sie sterben.
Image via Gender Ads
Nächste Seite