Dienstag, 26. April 2005

„The pale Usher
-- threadbare in coat, heart, body, and brain; I see him now. He was ever dusting his old lexicons and grammars, with a queer handkerchief, mockingly embellished with all the gay flags of all the known nations of the world. He loved to dust his old grammars; it somehow mildly reminded him of his mortality.“

Der Anfang von Melvilles Moby Dick läßt mich unwillkürlich an Jean Paul denken. An den Siebenkäs, der erst durch seinen Tod der spießbürgerlichen Umgebung entkommen kann. Und natülich Fibel, der aufgrund seiner ärmlichen Verhältnisse die Meisterwerke der Weltgeschichte selbst schreiben muß, dessen Hauptwerk zwar jeder Schüler gelesen hat, aber keiner kennt den Autor…

„This text of Melville's Moby-Dick is based on the Hendricks House edition. It was prepared by Professor Eugene F. Irey at the University of Colorado.“





jaw Giornale Nuovo hat Bruegels Proverbs online gestellt. Man achte auf den Unterkiefer. Wenn das nicht der Unterkiefer Moby Dicks ist.





MacJournal 2.6.1 ist seit Februar draussen. Mir sagt ja wieder keiner einer was :-(





Montag, 25. April 2005
pynchon Wer, wie einige Kritiker, zu faul ist Gravity's Rainbow von Thomas Pynchon zu lesen, dem bietet Zak Smith hier die Möglichkeit das Werk visuell zu erleben. v.rakete

via pynchonoid Zu Thomas Pynchon vgl.: <a href=www.hyperarts.com">hyperart





mehr zur Frau Erika Fuchs beim Schockwellenreiter. Schade, sie war wirklich ein großes Talent. Was wäre Donald Duck ohne sie. Der Erfolg dieser ewig nörgelnden Ente in Deutschland ist ohne sie undenkbar…





via OpenDir. Sehr schön, wenn ein Banause wie ich, auch nicht das richtige Vokabular kennt um diese Musik richtig zu würdigen. Schön sagt man wohl kaum…





jonas Drachenkosmos ist eine Webseite über Drachen in Mythologie, Kunst und Alltagskultur. Sehr gut. Paßt gut zu meinem Moby Dick.

Tags: history - mediävistik - literatur - germanistik - amerikanistik - anglistik - romanistik art - sience - mythologie





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