Sonntag, 13. Januar 2008

Wenn Sie es nicht glauben Herr Koch, lesen Sie doch einfach einmal den Tages-Anzeiger oder fragen Sie irgendeinen Polizisten.





Samstag, 12. Januar 2008
surinam

In der <a href=dpc.uba.uva.nl">Bibliotheek van de Universiteit van Amsterdam gibt es eine Ausstellung Namens „Suriname 1599 - 1975“. Dort findet man Fotos aus der Kolonialzeit, Grafiken und Karten von Surinam.

surinam




Freitag, 11. Januar 2008

Wer macht sich schon die Mühe sich mal die Kommentare zu irgendwelchen Artikeln anzusehen. Ich, aber auch nur wenn ich morgens noch zu keinem klaren Gedanken fähig bin. Merket auf. Dort verbergen sich Perlen, Schätze die nur darauf warten geborgen zu werden.

Den IKEA - Cartoon habe bei the new joerg times gefunden. Geht dort mal hin um euch den ganzen Bauplan anzusehen.





Samstag, 5. Januar 2008

Mußte das System neu aufspielen. Alles ist weg. Wegen diesem abgefuckten neuen Safari. Morgen ist meine andere Kiste an der Reihe. Da funktioniert er auch nicht. Nee, echt Leute. Verarschen kann ich mich allein.





Dienstag, 1. Januar 2008




Samstag, 29. Dezember 2007

Bei Attitude gibt es eine Liste mit 1001 Büchern die man gelesen haben sollte bevor man stirbt. Da wartet noch viel Lektüre auf mich, denn selbst wenn ich die gelesenen Bücher und die Autoren die ich auf keinen Fall mehr lese, egal was auch passieren mag, abziehe, bleiben doch noch eine Menge Bücher übrig.

Ich könnte natürlich schummeln und eine eigene Liste aufstellen. Mit Bücher die nicht so dick sind…





Sonntag, 23. Dezember 2007
Das Berliner Lautarchiv lädt ein zum Stöbern. Man kann dort Tondokumente anhören. Leider ist es nicht sehr umfangreich. Aber als Ausgangspunkt zu einer weiteren Rechere reicht es allemal.

Z. B. gibt es dort auch Tondokumente von Kriegsgefangenen aus dem I. Weltkrieg. Über diesen Umweg findet man dann das „sogenannte Halbmond-Lager in Zossen bei Wünsdorf. (…) In dem Lager waren neben Nord- und Westafrikanern auch Afghanen und muslimische Inder untergebracht, die zumindest teilweise nach ihren religiösen und heimatlichen Bräuchen leben durften. Mittels gezielter Propaganda wollten die Deutschen die Gefangenen gegen ihre Kolonialherren indoktrinieren und zu einem "Heiligen Krieg" aufstacheln. Zweiwöchig erschien die Zeitung "El Dschihad" in arabischer, tatarischer und russischer Sprache in einer Auflage von zunächst 15.000 Exemplaren.“.

Die Auswahl der Überschrift dieses Beitrags ist zufällig und bezieht sich nicht auf die in dem Beitrag oder auf dem Bild dargestellten Personen.





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