"(…)Antislavery literature represents the origins of multicultural literature in the United States. It is the first body of American literature produced by writers of diverse racial origins. It encompasses slave narratives, lectures, travel accounts, political tracts, prose fiction, poetry, drama, religious and philosophical literature, compendia, journals, manifestoes and children's literature. There is a complex and contradictory range of voices, from journalistic reportage to sentimental poetry, from racial paternalism and stereotyping to advocacy of interracial equality, from religious disputation to militant antislavery calls. In its whole, this literature is inseparable from an understanding of democratic development in US society.(…)"
Bei Will Self kann man einen Blick in die Schreibstube machen. Es ist erschütternd.
Einer meiner Lieblingsregisseure ist gestorben. Das ist vielleicht ein Mist. Ok. Er war schon sehr alt, aber für einen Film hätte es schon noch reichen sollen.
Ihr habt es vielleicht schon gemerkt, es ist hier merkwürdig still geworden in letzter Zeit. Es liegt an dem neuen Buch "AGAINST THE DAY" von Thomas Pynchon, dass ich seit ein paar Tagen versuche zu lesen. Nach einer sehr optimistischen Schätzung werde ich etwa ein Jahr benötigen um mit der ersten Lektüre fertig zu sein. Früher habe ich so Zeug ja weggelesen wie nichts, aber Pynchon ist da schon eine andere Nummer. Es ist ein Autor für langsame Leser, nach 10 Seiten sollte man aufhören und Blumen giessen. In einem Vorwort das angeblich von Pynchon stammt heisst es nicht umsonst ''Let the reader decide, let the reader beware. Good luck. "
Es gibt sogar schon ein Wiki zu diesem Buch, ein Weblog natürlich auch. Das erleichtert das Suchen natürlich ungemein. Diese versteckten oder auch offen daliegenden Quellen mit denen Pynchon um sich wirft sind für einen einzelnen Leser kaum zu bewältigen.
Alles Gute Don DeLillo
Ich habe schon lange nicht mehr so einen schönen Fehler gelesen wie in dem Telepolisartikel "
Folgen der neuen Internetgesetze für Blogs, Pod- und Videocasts". Dort heisst es: " Dieses Problem soll die Reform des Internetrechts nun lösen. An Stelle der beiden alten Gesetze werden nun das Telemeidengesetz (TMG) und der Staatsvertrag über Rundfunk und Telemedien (RStV) treten."
Sehr schön, weiter so. Solche Sprüche helfen einem über die dümmsten Gesetzte hinweg.
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