Wenn Leute sich über Bücher Gedanken machen kommen manchmal kuriose Resultate zustande.

Es gibt wohl niemanden der dieser Weisheit widersprechen möchte:

„There are many, many types of books in the world, which makes good sense, because there are many types of people, and everybody wants to read something different … But one type of book that practically no one likes to read is a book about the law. Books about the law are notorious for being very long, very dull, and very difficult to read. This is one reason many lawyers make heaps of money. The money is an incentive … to read long, dull, and difficult books.“

Link gefunden bei Antiquarian

Das Beste was ich in letzter Zeit gelesen habe stand jedoch in der Zeit:

„Während es früher den Vorwurf gab, die Autoren erzählten nur von sich selbst, tun sie das heute, wie ich finde, zu wenig. Sie riskieren nichts, sondern erfinden stattdessen irgendwelche Geschichten, denken sich irgendeine Handlung aus.“

Es soll ja immer noch Leute geben die nach Italien fahren um sich bei einem Gläschen Rotwein mit Pinocchio zu unterhalten. Ich befürchte das hat nun ein Ende.

Link gefunden bei Astrid Paprotta