Zugegeben das Wort PhiN sieht scheiße aus und erinnert irgendwie an vollkommen überflüssige und nervende Software ala PHTPastebord. habe ich eben installiert und sofort wieder rausgeschmissen.
Doch halt. Hinter diesem Wort verbirgt sich ein wirklich toller Webauftritt.
Es erwarten den unbedarften User keine Videos, PDFs oder so ein Krempel. Nein dieser ganze Müll bleibt einem erspart. Einfach Texte zur Literatur, von wem und über wen auch immer.
Ohne auf Skip intro zu klicken kann man dort sofort loslesen. Und wenn einem der Artikel nicht zusagt, kann man sogar die Seite verlassen ohne das sich der Browser aufhängt oder die Pizzaschachtel wie wild dreht.
Das ganze nennt sich Philologie im Netz. Kein Wunder das kein Schwein diese Seite kennt…
Image via Will Self