Der Bildhauerin Sarah Seabury Ward wird vorgeworfen, sie habe Musikstücke zum Tausch angeboten. Für jedes dieser Stücke soll sie bis zu 150.000 Dollar berappen. Bei 2000 Liedern kommt da schon ein wenig zusammen.

Frau Ward sagt, sie sei unschuldig.

"Kazaa will sie nie auf ihrem Rechner installiert haben. Dazu müsste sie auch ein echter Könner sein, denn die Kazaa-Software wird nur für Microsoft-System angeboten. Die Frau benutzt aber einen Macintosh...." Näheres siehe intern.de und astrid paprotta