Er erzählte mir, wie er sich an die Unterseite der Mondkapsel klammerte, wie er mit der Kälte und dem Sauerstoffmangel rang und er sich letztendlich doch noch hinter Mondgestein verschanzen konnte und seine Gewehr vorbereitete. Unglücklicherweise habe er Armstrong verfehlt. Ein Einschussloch in der amerikanischen Fahne sei aber noch heute zu sehen, sagte er mit stolzem Gesicht und großer Genugtuung. Der Rückflug sei sehr turbulent vorlaufen, die Sauerstofftanks seien explodiert und es war bis zuletzt ungewiss, ob sie den Weg zurück zur Erde schaffen würden. Ob er das nicht mit der Apollo 13-Mission verwechseln würde, fragte ich ihn. Er hielt kurz inne, beugte dann das Gesicht zu seinen Händen hinab und fing an leise zu weinen. Die ganze Geschichte bei Brainfarts

via mosaikum