„The pale Usher
-- threadbare in coat, heart, body, and brain; I see him now. He was ever dusting his old lexicons and grammars, with a queer handkerchief, mockingly embellished with all the gay flags of all the known nations of the world. He loved to dust his old grammars; it somehow mildly reminded him of his mortality.“
Der Anfang von Melvilles Moby Dick läßt mich unwillkürlich an Jean Paul denken. An den Siebenkäs, der erst durch seinen Tod der spießbürgerlichen Umgebung entkommen kann. Und natülich Fibel, der aufgrund seiner ärmlichen Verhältnisse die Meisterwerke der Weltgeschichte selbst schreiben muß, dessen Hauptwerk zwar jeder Schüler gelesen hat, aber keiner kennt den Autor…
„This text of Melville's Moby-Dick is based on the Hendricks House edition. It was prepared by Professor Eugene F. Irey at the University of Colorado.“
via pynchonoid Zu Thomas Pynchon vgl.: <a href=www.hyperarts.com">hyperart
tag: amerikanistik…history
Mit freundlichen Grüßen zettel
Tags: amerikanistik…literatur
Die Briefe des Johann Heinrich zur Oeveste gibt es bei der Forschungsstelle Deutsche Auswanderer in den USA. Dort gibt es noch viel mehr zum stöbern. Es gibt auch einige Artikel über Revolutionsflüchtlinge usw. Schaut selbst mal nach, das jetzt alles zu verlinken würde zu weit führen.
In dem Comic Thomas Pynchon - Man of Mystery, können sich Pynchonanfänger einen groben Überblick über den Aut(h)or verschaffen.
via Hyperarts (Eine der Besten Literaturseiten die ich kenne.)