Abandoned places ist schwer zu beschreiben. Es gibt Fotoreportagen, Links in Hülle und Fülle, kuriose Projekte die leider, oder Gott sei dank gescheitert sind.
Es sieht zwar komisch aus, ist aber angeblich Bier. Diese Bilder gibt es bei „The Molecular Expressions Beer Shots“. Für Leute die sich nichts aus Alk machen gibt es noch diese Seiten: „The Molecular Expressions Photo Gallery“
sakura-do ist eine kommerzielle Bildagentur. Ein Besuch lohnt sich…
A Photo Essay on the Great Depression zeigt Bilder aus dem Vorhof zur Hölle-vulgo Amerika.
„What makes MAPS unique is its emphasis on collaborative process. MAPS is not a single, didactic edifice that hides its agenda behind a veil of authority. It is a living, breathing conversation between hundreds of poets, scholars, and readers, constantly growing and presented in an eminently clear and usable way. Extraordinary in its depth and breadth, and a one-of-a-kind resource for teaching modern American poetry, MAPS provides a single clearinghouse for some of the best criticism on the best poets of our time.
Richard Powers“
Das Springfield Museum of Art ist auch einen Besuch wert. Dort gibt es z.B. Fotografien von Berenice Abbott und Terence Byrnes.
Berenice Abbott Portrait of Maine
Terence Byrnes The Main Street Project 1996-2001
Sollen ihn die kleinen grünen Männchen doch behalten. Bei Scared of Santa gibt es 24 gute Gründe den Weihnachtsmann zu entführen, oder doch zumindestens unschädlich zu machen…
via the Exclamation Mark
Abandoned Asylum enthält Bilder und Postkarten verlassener Kliniken, oder besser Verwahranstalten. Die Architektur unterscheidet sich kaum von Gefängnissen der damaligen Zeit. Zweckbauten, mit dem Ziel, Menschen von der Gesellschaft auszuschließen…