Bei der Iowa Digital Libery gibt es Holbeins Totentanz





„Vom Hesperus habe ich Ihnen noch nichts geschrieben. Ich habe ihn ziemlich gefunden, wie ich ihn erwartete; fremd wie einer der aus dem Mond gefallen ist, voll guten Willens und herzlich geneigt, die Dinge außer sich zu sehen, nur nicht mit dem Organ, womit man sieht. Doch sprach ich ihn nur einmal und kann also noch wenig von ihm sagen.

Jena den 28. Juni 1796.“

Die Briefwechsel Schiller und Goethe online. Hier eine Bemerkung Goethes zu Jean Pauls „Hesperus

via Johann Wolfgang von Goethe: Schiller und Goethe - Briefwechsel - Erster Band - 176. An Goethe.





Diese Frage versucht Volker Pantenburg in seinem Artikel „Das Schweigen der Weblogs wird unterbewertet“ zu beantworten.

Link via malorama





In seinem Text zur Nobelpreisverleihung 2008 macht sich Jean-Marie Gustave Le Clézio Gedanken zu diesem Thema. Im Wald der Parodoxe heisst sein Text





Die Bibliothek von Hans Wollschläger wird von einem Antiquar bei Booklooker verkauft.

Zitat:„(…) kann man sich vorstellen, daß größere Teile von Hans Wollschlägers Bibliothek von einem Antiquar unters Volk gebracht werden? Kann man vielleicht schwerlich, ist aber so; es handelt sich um rund tausend Bände, darunter viele mit Besitzvermerk, einige mit Erwerbseinträgen à la "am soundsovielten Soundsovielten 19XY in Bargfeld erhalten", manche mit Widmungen der Verfasser oder Übersetzer (darunter John E. Woods)."

Das Zitat ist von Friedhelm Rathjens

Was soll man dazu sagen?

Vielleicht dies: Alexander von Humbold: „Wer die Qualen der Hölle schon auf Erden kennen lernen will : der verkaufe seine Bibliothek!“





Laut Netzeitung soll bis Herbst das Webportal Europeana geöffnet werden. Das auch dieses europäische Projekt mit Problemen zu kämpfen hat, lässt sich denken. Wer will kann sich aber bei der Netzeitung über die Details informieren.





Orwells Tagebücher gibt es jetzt als Blog

The Orwell Prize