wollte ich ja das Buch „Der Meister und Margarita“ von Michail Bulgakov lesen, aber nach dieser Kritik sind wieder ein paar andere Bücher in den Vordergrund getreten. Bulgakov ist erst mal aufs Eis gelegt, muß erst noch ein paar andere Kritiken lesen, vergleichen und so weiter…

Die Ten Most Harmful Books of the 19th and 20th Centuries via The National Conservative Weekly, wen wunderts. Marx ist natürlich auch Platz eins…

Ich hatte einemal einmal das zweifelhafte Vergnügen ein Essen nach einem Schmidtrezept zu essen. Grausam. Maggi pur. Die Beiden konnten und wollten einfach nicht kochen. Wollschläger hat das relativ schlüssig ausgedrückt mit den Worten “die Schmidts konnten sich nicht um alles kümmern. Entweder man kocht, oder man schreibt…“

link via cartoonist

Die „Bekenntnisse eines englischen Opiumesser“ von Thomas de Quincey gibt es bei transient mismatch press online. Sollte man gelesen haben! Zitat: „Ich aber, der ich das Glück mit Löffeln gegessen habe, in flüssiger wie in fester Form, gekocht und ungekocht, ostindisches wie türkisches, der ich meine Erkundungen in dieser interessanten Sache mittels einer Art galvanischen Batterie vorgenommen, und mir zum Wole der Menschheit das Gift von 8000 Tropfen Laudanum täglich so zu sagen eingeimpft habe (so wie sich aus dem nämlichen Grunde ein französischer Arzt kürzlich den Krebs eingeimpft hat, ein englischer vor zwanzig Jahren die Pest und ein dritter, ich weiß nicht welcher Nationalität, die Tollwuth) – ich muß sicherlich (wie man zugeben wird) wissen, was das Glück ist, wenn es denn überhaupt Einer weiß.“ Den englischen Orignaltext gibt es beim lycaeum

Zeitschriften der Aufklärung „ […] Die im Projekt digitalisierten Zeitschriften gehören zu den bedeutendsten und ambitioniertesten Zeitschriften der deutschen Aufklärung. Vor allem die von Friedrich Nicolai initiierte und über lange Jahre auch selbst herausgegebene Allgemeine deutsche Bibliothek ist hier als einzigartiges Zeugnis der Wissenschaftskultur der späteren Aufklärung hervorzuheben. […] “

Laut Times Online wurde die Fatwa gegen Salam Rushdie erneuert. Respekt! Diese religiösen Fanatiker, die das Buch vermutlich nie gelesen haben, sind doch wirklich zum knutschen.

via Suicide Girls

Dann sollten Sie um diesen Link einen großen Bogen machen. Lesen sie lieber Undine von Friedrich de la Motte Fouqué (Oder klicken Sie halt auf den Link und erholen sie sich von dem Schock mit diesem schönen Märchen).

image via mermaids, merman, and sea nymphs vulgo incoming singnals