"I have seen a vast many of these wild people in my travels, it will be admitted by all. And I have had toils and difficulties, and dangers to encounter in paying them my visits; yet I have had my pleasures as I went along, in shaking their friendly hands, that never had felt the contamination touch of the money, or the withering embrace of pockets; I have shared the comforts of their hospitable wigwams, and always have been preserved unharmed in their country. And if I have spoken, of am to speak of them, with a seeming bias, the reader will know what allowance to make for me, who am I standing as the champion of a people, who have treated me kindly, of whom I feel bound to speak well; and who have no means of speaking for themselves. . . "
George Catlin - Letter No. 58
Images via National Gallery of Art
Bei LibriVox kann man sich Bücher als podcast anhören. Schöne Idee. Dort gibt es auch „The Road to Oz“ von L. Frank Baum.
Mit diesem Autor habe ich ja so mein Problem. Er war Befürworter des Genocides an den Indianer. Sicher wollten damals viele die Indianer einfach ausrotten, aber nicht jeder hatte die Gelegenheit seine Meinung in der Zeitung zu veröffentlichen. In dem englischen Wikipediabeitrag wird auf diesen Aspekt eingegangen, der deutsche Beitrag enthält davon kein Wort.
Wenn dies Einschußlöcher auf dem Gedenkstein sind, dann glauben einige Amerikaner wohl immer noch nicht an den Tod ihrer Feinde. Sie müssen ihn immer wieder symolisch erneuern. Die Gefahr bannen, der Feind könnte eines Tages unter Waffen erneut vor ihren Türen stehen und unliebsame Fragen stellen. Fragen nach hingerichteten Babys, ertränkten Frauen, erschlagenen Greisen… Image via Lewis Koch - touchless automatic wonder
Virtual Jamestown hat die Aquarelle von John White & Theodor de Bry online gestellt.
Hier machen sich einige Künstler Gedanken über die Welt der Indianer. Who stole the teepee und Indian Humor