There is a constant murmur, hollow and deep: the traffic. And another sound, intermittent: the wind. It comes in gusts, and in the pauses I can hear it sighing, far away, against other skyscrapers. Here, on the thirty-fourth floor, I can feel the vibration of every gust. It gives me a strange feeling as if, for a few moments, my brain freezes. A faint, short-lived siren comes and goes. The noise of two car-horns. A rumble that approaches but is impatiently eclipsed by a sudden buffet of the wind. A tram car. (…)

Antonioni hat in den siebzigern eine Art Lautptotokoll angelegt.

Textauszug aus „New York from the 34th floor overlooking Central Park

The soundtrack for a film set in New York – circa 1970 by Michelangelo Antonioni

gefunden bei BLDBLOG





Eigentlich wollte ich meinen Weblog ja nicht mit irgendwelchen Filmen vollstopfen, aber einige sind doch sehr gut gemacht.

Link via phantasmaphile





Diese Schildkröte ist offensichtlich ein Zombie. Sie begnügt sich nicht mit dem Grünzeug das im Garten gemäss der aktuellen Kleingartenverordnung wächst, sondern ist offensichtlich nach tierischem Eiweiss aus. Da der Mensch auch ein Tier ist, muss ich an dieser Stelle nochmals um erhöhte Vorsicht mahnen!!

Fundiertere wissenschaftliche Erkenntnise über diese Schildkröte gibt es bei der Süddeutschen Zeitung.





Diese Frage habe ich bisher stets verdrängt, aber ich wüßte wirklich nicht was ich bei einer Zombieattacke tun sollte. Ich wohne ja jetzt auch in einem Reihenhaus in einem Vorort von Darmstadt, die Gefahr ist also real. Dankenswerterweise hat das Internet Archive sich dieses Problems angenommen. Der Schluss des Lehrfilms ist zwar nicht sehr motivierend, aber egal, sollen sie nur kommen.





Jetzt gibt es schon wieder diesen unsäglichen religiösen Kitsch in der Klotze. Grausam. Bei den Dialogen stehen einem doch die Nackenhaare zu Berge.

“Realität ist die Illusion, die durch Mangel an Alkohol entsteht"

Irgendwie passt dieses Sprichwort doch ganz gut zu Matrix, jedes andere Sprichwort allerdings auch.





Crime in the Coffee berichtet von einem interessanten Experiment in L.A.. Zitat: "Channel 101 ist ein supercooles Konzept; ein monatliches Mini-Filmfestival in L.A., bei dem die Teilnehmer einen Kurzfilm in der Art eines Serienpiloten einreichen. Die Zuschauer entscheiden, ob sie mehr sehen wollen. Wenn es den Zuschauern gefällt, können die Teilnehmer mit weiteren Folgen an den nächsten Screenings teilnehmen."

Ich habe so etwas einmal im Kino in Frankfurt erlebt. Die Zuschauer konnten während der Vorführung entscheiden ob der Film so weiter gehen soll oder aber eine andere Wendung nehmen soll. Dies alles lief über einen Art Fernbedienung. Ich konnte diesem sozialdemokratischen Kino nichts abgewinnen. Es war letztlich doch statisch, die Möglichkeit der Einflussnahme war nur vorgetäuscht und außerdem sehe ich gerne Filme so wie sie sind. Ich brauche keinen Zuschauer der anderer Meinung ist und ich brauche auch keinen Regisseur der sich nicht traut seinen Film, so wie er ist zu zeigen.





Einer meiner Lieblingsregisseure ist gestorben. Das ist vielleicht ein Mist. Ok. Er war schon sehr alt, aber für einen Film hätte es schon noch reichen sollen.